„Not everything called a community is
a community of practice. A neighborhood for instance, is often called a
community, but is usually not a community of practice.” (Wenger, 2006)
Wenger zu Folge müssen drei Faktoren
erfüllt werden, um von einer Community of Practice zu sprechen: the domain, the
community and the practice. In weiter
Folge soll hier kurz auf die drei Faktoren eingegangen werden. Bettoni spricht
in diesen Zusammenhang von Wissensbereich (domain), Gemeinschaft (community)
und Praxis (practice). (Liening & Mittelstädt, 2010)
„...the combination of these three elements that
constitutes a community of practice.” (Wenger, 2006)
The domain
„They value their collective competence and learn from
each other…“ (Wenger, 2006)
In der Community kommt es zu einer klaren Abgrenzung
zu anderen Gruppen und gemeinsame Kompetenzen definieren die Inhalte und
Interessen der Gruppe. Neues Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen werden in
Zusammenhang mit bereits gemachtem Erfahrungswissen gebracht. Lernen spielt
sich in authentischen Zusammenhängen ab, denn die Lernumgebungen sind nicht
künstlich konstruiert.
The community
“...members engage in joint activities and
discussions, help each other, and share information.” (Wenger, 2006) Individuelle und kollektive Handlungen sind auf ein
gemeinsames Ziel gerichtet. Der Lernprozess wird wesentlich durch die
Kommunikation und Interaktion zwischen den Mitgliedern bestimmt.
The practice
„They develop a shared repertoire of resources:
experiences, stories, tools...” (Wenger, 2006)
Der Lernprozess in der Community ist bestimmt durch
praktisches Handeln. Erfahrungen werden geteilt und der Austausch bzw. die
Kommunikation sind wesentliche Merkmale einer Community of Practice.
Quelle: Blended Learning als Chance der Wissensvermittlung und Verbesserung
Quelle:
kollaborativer Zusammenarbeit von LehrerInnen (Oliver Mittl)
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