Die Erschließung von Wissen als
intellektuelles Kapital eines Betriebes (oder einer Schule) kann zusätzliches
Erfolgspotential erschließen und sichtbar machen.
Die Wissensbilanz mit der
dazugehörigen Toolbox soll dazu ein passendes Werkzeug bieten, wie Betriebe und
Organisationen ihr Wissen besser erschließen können.
Experten sind sich sicher, dass
der größte Teil von Unternehmenserfolgen auf intellektuelles Kapital
zurückzuführen ist.
Die Wissensbilanz kann dabei zwei
Bereiche abdecken:
- Wissensbilanz als internes Management – Instrument
- Wissensbilanz als externes Berichtsinstrument
Dabei bezieht sich die Arbeit auf
eine Erfassung, Nutzung und Weiterentwicklung von Intellektuellem Kapital.
Gerade hier bietet die Toolbox
eine sehr praktikable Anwendung, welche durch Beispielprojekte fast
selbsterklärend durch die Bedienung leitet.
Die Praxis hat gezeigt, dass
viele Betriebe in Deutschland diesem Tool erfolgreich nützen, und damit nicht
nur verborgenes Wissen und Vernetzungen im Betrieb aufspüren, sondern auch nach
außen hin ihren „shareholdern“ einen gezielten Bericht abgeben können.
Die Hauptfelder die dabei
beleuchtet werden sind:
- Geschäftsmodell
- Intellekt. Kapital
- Bewertung
- Messung
- Wirkung
- Auswertung
- Maßnahmen
- Wissensbilanz
Der Bezug zur Praxis und die
Anwendung in verschiedenen Betrieben zeigt, dass der Zugang Seitens der
Wissensbilanz einen sehr realistischen Ansatz hat. Besonders für Quereinsteiger
bietet die Toolbox selbst eine immense Hilfestellung, denn damit werden
Begrifflichkeiten einfacher verständlich, und die Umsetzung im eigenen
Berufsfeld erscheint mir als eher möglich.
Die Wissensbilanz stellt eine Chance für Betriebe und Organisationen
dar, ihre Ressource Wissen aufzuspüren und umzusetzen.
Leitfaden Wissensbilanz Made in
Germany:
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