- “Effective management of knowledge
requires hybrid solutions of people and technology.” [Thomas H. Davenport]
- “Leaders can energise learning by
rewarding when it happens.” [Warren Bennis/Nanus, 1985]
- “Wir ertrinken in einer Informationsflut
und hungern trotzdem nach Wissen.“ [Rutherford D. Rogers,
Bibliotheksvorstand, Yale, 1985]
- “Lernen ist wie Schwimmen gegen den Strom.
Sobald man aufhört, treibt man zurück.“ [Benjamin Britten]
- “Where is the wisdom we have lost in
knowledge? Where is the knowledge we have lost in information?”[T.S.
Eliot, 1888-1965]
- “Wer will, daß ihm die anderen sagen, was
sie wissen, der muß ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel
Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben.“ [Nicoló
Michialvelli]
- “Nothing is ever changed except by marking
it obsolete.“ [Bucky Fuller]....
Mein Blog über soziale Medien, Safer Internet für Kids und Eltern, Themen aus dem Bereich eLearning und Tipps für den Unterricht und Alltag! My App: "Frag Skooly" See you Oliver M.
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Zitate "Wissensmanagement"- recht brauchbar für unterschiedliche Arbeiten...
Digitale Kompetenz – Gedanken und Möglichkeiten – Versuch eines persönlichen Zugangs
Digitale
Kompetenz bedeutet lebenslanges Lernen bzw. das Einlassen
auf eine Geschwindigkeit der Vernetzung und des Wissensaustausches, wie es
klassische Face to Face Kommunikation nicht ermöglicht bzw. gefordert hat. Des Weiteren
bedeutet digitale Kompetenz Arbeit und ständige Ausweitung des eigenen
Wissenshorizontes – wobei gerade hier ein kritisches Hinterfragen jedes
Einzelnen für die Zielsetzung subjektiver Lernstrategien und Lernziele
wesentlich erscheint.
Visionen
entwickeln:
Digitale Medien und Web 2.0 erweitert den klassischen Zugang zu Wissen und Zusammenarbeit um eine weitere Dimension. Die klassische Wissensvermittlung „face to face“ wird durch den Einsatz digitaler Medien, in Verbindung mit einer gesteigerten digitaler Kompetenz erweitert. Speziell die Änderung der Rolle des Wissensvermittlers hin zur Rolle des Lern –und Prozessbegleiters erfordert eine gesteigerte digitale Kompetenz zur Erweiterung eingefahrener Sicht –und Denkweisen. Visionen ganzheitlicher Denkweisen und kollaborativer Zusammenarbeit werden durch digitale Medien nicht nur unterstützt, sondern geradezu initiiert.
Digitale Medien und Web 2.0 erweitert den klassischen Zugang zu Wissen und Zusammenarbeit um eine weitere Dimension. Die klassische Wissensvermittlung „face to face“ wird durch den Einsatz digitaler Medien, in Verbindung mit einer gesteigerten digitaler Kompetenz erweitert. Speziell die Änderung der Rolle des Wissensvermittlers hin zur Rolle des Lern –und Prozessbegleiters erfordert eine gesteigerte digitale Kompetenz zur Erweiterung eingefahrener Sicht –und Denkweisen. Visionen ganzheitlicher Denkweisen und kollaborativer Zusammenarbeit werden durch digitale Medien nicht nur unterstützt, sondern geradezu initiiert.
Vernetztes
Denken:
Vernetztes Denken und Handeln durch digitale Kompetenz, ermöglicht den Austausch von Wissen und Erfahrungen zur Erweiterung der eigenen Denkstrukturen auf mehrdimensionaler Ebene. Sichtweisen werden geändert und bieten den Zugang zu neuen Standpunkten und Meinungen.
Vernetztes Denken und Handeln durch digitale Kompetenz, ermöglicht den Austausch von Wissen und Erfahrungen zur Erweiterung der eigenen Denkstrukturen auf mehrdimensionaler Ebene. Sichtweisen werden geändert und bieten den Zugang zu neuen Standpunkten und Meinungen.
Kooperation
und Kollaboration/ im Team arbeiten:
Digitale Kompetenz stellt die Voraussetzung zur kollaborativen Arbeit bzw. zur Entwicklung gemeinsamer Projekte dar. Unterschiedliche Vernetzungsplattformen ermöglichen eine selbständige und zeitunabhängige Struktur im Bereich Teamarbeit bzw. Projektplanung. Das Teilen von Wissen überwindet Organisationsstrukturen und Grenzen – der virtuelle Raum als Konferenzzimmer der Gegenwart wird immer mehr zu einer weiteren Dimension für Organisationsentwicklung.
Digitale Kompetenz stellt die Voraussetzung zur kollaborativen Arbeit bzw. zur Entwicklung gemeinsamer Projekte dar. Unterschiedliche Vernetzungsplattformen ermöglichen eine selbständige und zeitunabhängige Struktur im Bereich Teamarbeit bzw. Projektplanung. Das Teilen von Wissen überwindet Organisationsstrukturen und Grenzen – der virtuelle Raum als Konferenzzimmer der Gegenwart wird immer mehr zu einer weiteren Dimension für Organisationsentwicklung.
Kommunikation:
Der Kommunikationsprozess verlagert sich auf Augenhöhe und überwindet die zeitliche Dimension. Chatfunktion und Onlineräume eröffnen die Vernetzung und Zusammenarbeit von unterschiedlichen Systemen und Organisationen – unabhängig von Zeit und Ort.
Der Kommunikationsprozess verlagert sich auf Augenhöhe und überwindet die zeitliche Dimension. Chatfunktion und Onlineräume eröffnen die Vernetzung und Zusammenarbeit von unterschiedlichen Systemen und Organisationen – unabhängig von Zeit und Ort.
Wertschätzenden
Haltung:
Gerade im Umgang mit digitalen Medien und virtuellen Räumen ist das Bewusstmachen eines wertschätzenden Umgangs mit dem Gegenüber wesentlich. Neben der digitalen Kompetenz und technischen Fertigkeiten, spielt besonders der kritische Umgang mit Sprache und der eigenen Ausdrucksweisen eine tragende Rolle im virtuellen Raum. Vermeintlicher freundschaftlicher Umgang und das Gelingen von Zusammenarbeit mit anderen, setzt Kommunikation auf Augenhöhe voraus. Dennoch und gerade deswegen stellt die Vermittlung einer angemessenen „Netiquette“ eine wesentliche Säule für das Gelingen von Kommunikation und Wissensaustausch in digitalen Räumen dar.
Lifeskills entwickeln
Neben technischen Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Medien auch erworbene Handlungsmuster und Problemlösungsstrategien aus virtuellen Begegnungen bzw. Aufgabenstellungen erfolgreich in reale Handlungsabläufe übernehmen können.
Gerade im Umgang mit digitalen Medien und virtuellen Räumen ist das Bewusstmachen eines wertschätzenden Umgangs mit dem Gegenüber wesentlich. Neben der digitalen Kompetenz und technischen Fertigkeiten, spielt besonders der kritische Umgang mit Sprache und der eigenen Ausdrucksweisen eine tragende Rolle im virtuellen Raum. Vermeintlicher freundschaftlicher Umgang und das Gelingen von Zusammenarbeit mit anderen, setzt Kommunikation auf Augenhöhe voraus. Dennoch und gerade deswegen stellt die Vermittlung einer angemessenen „Netiquette“ eine wesentliche Säule für das Gelingen von Kommunikation und Wissensaustausch in digitalen Räumen dar.
Teamarbeit:
Den digitalen Raum ermöglicht Teamarbeit und Vernetzung auf unterschiedlichsten Ebenen – diese Chancen erkennen und praktisch umsetzen können.
Den digitalen Raum ermöglicht Teamarbeit und Vernetzung auf unterschiedlichsten Ebenen – diese Chancen erkennen und praktisch umsetzen können.
Handlungs
– und Konfliktfähigkeit entwickeln:
Die Nutzung von digitaler Vernetzung und Kommunikation als Vorbereitung für reale Begegnungen und Diskussionen erkennen. Game based Learning und unterschiedliche Vernetzungstool bieten dabei einen virtuellen Raum für das Lösen unterschiedlichster Problemstellungen und fordern bzw. fördern dabei Handlungs-und Konfliktfähigkeit aller Beteiligten.
Die Nutzung von digitaler Vernetzung und Kommunikation als Vorbereitung für reale Begegnungen und Diskussionen erkennen. Game based Learning und unterschiedliche Vernetzungstool bieten dabei einen virtuellen Raum für das Lösen unterschiedlichster Problemstellungen und fordern bzw. fördern dabei Handlungs-und Konfliktfähigkeit aller Beteiligten.
Lifeskills entwickeln
Neben technischen Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Medien auch erworbene Handlungsmuster und Problemlösungsstrategien aus virtuellen Begegnungen bzw. Aufgabenstellungen erfolgreich in reale Handlungsabläufe übernehmen können.
Freitag, 26. Oktober 2012
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Blended Learning und Wissensmanagement in lernenden Organisationen
„Ziel des Wissensmanagements in lernenden Organisationen ist es, Prozesse der Wissensgenerierung, der Wissensspeicherung, des Wissenstransfers und der Wissensanwendung zu initiieren und zu etablieren.“
Kral, 2010, S. 21)
Baustein „Wissensziel“ als strategisches Element kann bewirken dass,
E-Learning und Blended Learning neue didaktische Türen öffnet,
höhere Kompetenzen durch Wissensnutzung entstehen, Blended Learning nicht nur den Unterricht abwechslungsreicher machen kann,
sondern auch die Zusammenarbeit der LehrerInnen steigern kann,
Schulungen im Bereich Blended Learning ein Anstoß zu selbstgesteuertem Lernen sein kann.
Ziel: Individuelles Wissen soll durch Vernetzung und Kollaboration zu einer „organisationalen Wissensbasis“ (Wiater, 2007, S. 106) werden.
Baustein „Wissensziel“ als strategisches Element kann bewirken dass,
E-Learning und Blended Learning neue didaktische Türen öffnet,
höhere Kompetenzen durch Wissensnutzung entstehen, Blended Learning nicht nur den Unterricht abwechslungsreicher machen kann,
sondern auch die Zusammenarbeit der LehrerInnen steigern kann,
Schulungen im Bereich Blended Learning ein Anstoß zu selbstgesteuertem Lernen sein kann.
Ziel: Individuelles Wissen soll durch Vernetzung und Kollaboration zu einer „organisationalen Wissensbasis“ (Wiater, 2007, S. 106) werden.
Mögliche Wirkung für LehrerInnen/Organisation:
ü
Erfahrungen
und Best Practice werden nicht nur im Face to Face Gespräch, sondern auch
online ausgetauscht.
ü
Durch
gegenseitige Unterstützung kommt es zu einer Steigerung der Kommunikation und
der IT Kompetenz.
ü
Wissen von
KollegInnen wird in schulinternen Lehrerfortbildungen weitergegeben.
ü
Wissensweitergabe
führt zu einer Sensibilisierung und zu einem besseren Wissensmanagement
innerhalb der Organisation.
ü
Transparenz
und Austausch verhindert Doppelarbeiten – Zeit kann anderweitig genutzt werden.
Die Ergebnisse und Annahmen entstammen meiner Masterthesis:
"Blended Learning als
Chance derWissensvermittlung und
Verbesserung kollaborativer Zusammenarbeit von LehrerInnen"
Montag, 22. Oktober 2012
Creative Commons Kiwi - YouTube
Creative Commons Kiwi - YouTube#!
Einfache und verständliche Erklärung zum Thema - Creative Commons!
Donnerstag, 18. Oktober 2012
"Wissensmanagement – ein Weg zur Bewältigung von Komplexität"
Aus dem Inhalt der Seite - sehr interessant!!
"Zentrale Prozesse des Wissensmanagements
im Unternehmen sind:
Wissenstransparenz
herstellen und vorhandenes Wissen in Unternehmen handhabbar machen
(Wissensdokumentation)
Bestehendes
Wissen in Unternehmen verteilen, untereinander teilen und Erfahrungsaustausch
praktizieren (Wissenskommunikation)
Neues
Wissen in Unternehmen holen und innovative Ideen in Unternehmen entwickeln
(Wissensgenerierung)
Wissen
in Entscheidungen und Produkte umsetzen und innovativen Ideen Taten folgen
lassen (Wissensnutzung)
Bezogen
auf ein Pharmaunternehmen werden zur Bewältigung eines komplexen
Geschäftsprozesses Instrumente zur Dokumentation, Kommunikation, Generierung
und Nutzung von Wissen aufgezeigt. Der Einsatz von
Wissensmanagementinstrumenten und -maßnahmen geht einher mit einer
zielgerichteten und akzeptanzorientierten Implementation, die die Aspekte,
Organisation, Technik, Partizipation und Qualifikation umfassen."
My opinion..... abgeleitet auf das Schulsystem bedeutet es:
- Vernetzung zwischen den Kolleginnen ermöglichen - Zeitressourcen und Planungsphasen schaffen - Rolle des Leiters und der Leiterin wesentlicher Erfolgsfaktor!
- Vernetzungstools und Programme für Kollaboration einführen bzw. schulen (Nutzen der PH bzw. der IT Bezirksbetreuerinnen.)
- Wissensbasen in den Schulen anlegen (Netzwerke, Onlinebases,...)
- Kombination von Präsenz und Onlinevernetzungen ermöglichen neben dem Wissensaustausch auch die WICHTIGE soziale Vernetzung.
- Vorträge von außenstehenden Expertinnen ermöglichen - die Außensicht der Dinge eröffnet meist andere Sichtweisen bzw. ist Motor für Ideen und Innovation.
- Regelmäßige Schulung und Fortbildung als wesentliche Säule des persönlichen Wissensmanagements - Stichwort "lebenslanges Lernen"
- Schilf und Schülf (schulinterne Fortbildungen bzw. schulübergreifende Fortbildungen) als Faktor für Sicherheit. D.h. Schulungen und Zusammenkünfte in gewohnten Räumen baut Ängste vor neuen Techniken und Programmen besser ab. (Eine der wesentlichen Vorteile der IT Bezirksbetreuung im BGLD - wir kommen an die Schule und bieten Seminare zu unterschiedlichsten Themen an - Vertrauen und Kommunikation auf Augenhöhe - Ich will, dass du vertrauensvoll von mir lernst ;-)
- ....
LINK zum alpha Campus des BR (Bayrischen Rundfunks)
Quelle: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-campus/vorlesung/vor-komplexitaet104.html
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Sonntag, 7. Oktober 2012
Social Media Activity - Why?
Mögliche
Gegenargumente
- Der Erfolg von Social Media ist schwer
messbar.
- Der Aufwand ist relativ hoch – Aktualität verlangt
nach Tempo.
- Keinen ausgebildeten Mitarbeiter parat,
fehlende Fachkompetenz für die Gestaltung und Planung von Pages.
- Zu riskant, Angst vor falscher Verleumdung
und Mobbing
- Imageverlust droht
- Nicht für B2B geeignet
- Zu verbraucherfreundlich
- Gläserne Unternehmensstruktur –
Angriffspunkte für Konkurenz?
Was für Social
Media spricht
- Weiterer Vertriebskanal, höhere
- Erreichbarkeit
- Kunden und Interessenten direkt und in
Echtzeit erreichen (Austausch von Wissen und Erfahrungen ohne
bürokratische Hemmschwellen)
- Unternehmens-Image stärken,
Glaubwürdigkeit erhöhen
- Vertrauen schaffen (Kommunikation mit den
Kunden auf Augenhöhe)
- Medienkanal der/mit Zukunft
- Viel günstiger in der Umsetzung als
TVWerbung oder so manche Print-Kampagne,
- höhere/internationale Reichweite
- Stetig in Entwicklung, dynamisches Medium
- Im Dialog mit dem Kunden sein
- Verbraucherfreundlicher Umgang mit dem
Kunden
Freitag, 5. Oktober 2012
Safe Kids - connected to Web 2.0 (Linktipps)
Helpful Links:
cyberbullying.us: http://www.cyberbullying.us
helpguide.org: http://www.helpguide.org/mental/bullying.htm
stopcyberbullying.org: http://www.stopcyberbullying.org
kidshealth.org: http://kidshealth.org/parent/positive/talk/cyberbullying.html
Links on YouTube:
Wo ist Klaus? :http://www.youtube.com/watch?v=Zu6z9Fa8spQ&feature=related
Whereis Klaus?(English
version): http://www.youtube.com/watch?v=i4GKXsAOYZE
Wo ist Klaus?
(österreichisch): http://www.youtube.com/watch?v=lr3O4d_jDxA&feature=related
Spot Cyber Mobbing
(klicksafe.de): http://www.youtube.com/watch?v=eSWKl3GLSkA&feature=related
Anti-Bullying ad: http://www.youtube.com/watch?v=nWJut7KQhI4&feature=related
Anti-Bullying
Awareness: http://www.youtube.com/watch?v=Hy-wXUeoJ0w&feature=related
Worte verletzen: http://www.youtube.com/watch?v=LtRzJfC4SwI&feature=related
Summer of Dreams: http://www.youtube.com/watch?v=yQ-Csl7BiLA&feature=related
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