tag:blogger.com,1999:blog-7121292110725149497.post3467577376027508395..comments2023-09-11T15:46:06.184+02:00Comments on #connected ideas 2.0 : "Meine" 10 wichtigsten MitarbeiterinnenkompetenzenMittl Oliver, MAhttp://www.blogger.com/profile/05499317732618605508noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7121292110725149497.post-12417026228984065242012-11-23T19:41:27.595+01:002012-11-23T19:41:27.595+01:00Hi Christopher - das mit der Änderung ist so eine ...Hi Christopher - das mit der Änderung ist so eine Sache...aber sie funktioniert wirklich - man muss die Kolleginnen nur von einer Sache mit eigener Begeisterung überzeugen - wenn sich dadurch auch nur die kleinsten Entwicklungen abzeichnen, ist dies oft schon der "Kick-off" für Innovation und Bewegung! Gerade im Bildungsbereich und durch die rasche Entwicklung kann man/frau nie genug an Fachkompetenz haben...bei uns kommt natürlich auch die didaktische und pädagogische Umsetzung dazu...die "faulen" wird es immer geben, die Bremser und ewig Gestrigen...die in Wirklichkeit ganz viel Angst vor Veränderung und Sichtbarmachen ihrer Inkompetenz haben...schade, denn auch dieser Typ von Kollegin hat sehr viel Erfahrungswissen auf unterschiedlichen Ebenen. Wenger spricht hier von Leuten die in Cafes am Straßenrand sitzen und die Bewegung und Aktivitäten der Community ansehen...Zaungäste...doch manchmal wechseln sie die Straßenseiten und schon hast du sie im Boot...<br />Zur Beurteilung - ganz so diagnostisch sehe ich das Ganze nicht - es ist halt eine Tatsache, dass Beurteilung ein Teil des Ganzen ist - auch nicht schlecht...<br />Die Diagnose...wie du sie nennst...in Verbindung mit den von mir erwähnten Kompetenzen der Schülerinnen ist dann eine fruchtbare Basis für weiters Handeln - Fördern von Kompetenzen, Ausgleichen von Schwächen durch die Förderung von Stärken...<br />By the way - meine Schülerinnen schätzen im Moment ihre Kompetenzen selbst ein - eine tolle Sache und bringt auch wirklich was...sofern man sie damit nicht alleine lässt und die Sache nur angeht, weil es sich in irgendeiner Zeitung, auf irgend einem Forum oder in irgendeiner Gruppe "toll" liest oder anhört...<br /><br />Lg OliverMittl Oliver, MAhttps://www.blogger.com/profile/05499317732618605508noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7121292110725149497.post-17227346676404377712012-11-23T09:38:21.844+01:002012-11-23T09:38:21.844+01:00Hallo Oli,
ich hab mir deinen Eintrag interessier...Hallo Oli,<br /><br />ich hab mir deinen Eintrag interessiert durchgelesen und sag mal danke für die gute Zusammenfassung :) Ich kann dir sagen, dass diese Einteilung nicht nur für den Schulbereich gültig ist. <br /><br />Du schreibst bei Fachkompetenz:<br />"Als Ziel könnte man hier eine bessere Dokumentation und Vernetzung innerhalb der Kollegenschaft sehen"<br />Ich sehe aber immer wieder auch in meinem Umfeld, dem Gesundheitsbereich, dass die persönliche Erfahrung schlußendlich der Weiterentwickung der Fachkompetenz im Wege steht. Du kennst sicher den Spruch: Warum soll ich etwas ändern, wenn es schon für mich zufriedenstellend funktioniert?<br />Aber vielleicht hast du ja schon gute Argumente gefunden gegen diesen Spruch der "faulen"?<br /><br />Du schreibst bei dem Punkt Diagnosekompetenz, dass es für dich um die Beurteilung von Schülern geht. Ich sehe diesen Punkt eher so, dass es um die Einschätzung einer Situation geht. Für mich bedeutet eine Diagnose eine Einschätzung der Situation anhand von sichtbaren und nicht sichtbaren "Symptomen". Die Diagnose ist insofern wichtig, da sie das weitere Handeln bestimmt. <br />oder habe ich das etwas mißverstanden?<br /><br />lg, christopherAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/03635002195071923432noreply@blogger.com